Für den Verlag „The Telegraph“ hat die britische Journalistin Sophie Christie einen interessanten Artikel verfasst, der am 22. November 2013 online veröffentlich wurde. Hier geht es darum, was mehr Strom verbraucht – die Zubereitung des Essens im Ofen oder im Slow Cooker…
Ich habe den Artikel im folgenden ins Deutsche übersetzt:
Mein Mann hat einen Slow Cooker gekauft und behauptet, es wäre viel, viel günstiger, diesen für 8 Stunden zu betreiben, um einen Eintopf darin zu kochen, als diesen für eine Stunde in unserem Ofen kochen zu lassen. Er besteht regelrecht darauf! Hat er wirklich Recht?
Wie der Name schon sagt, sind Slow Cooker dazu da, um langsam zu kochen – normalerweise beträgt die Garzeit mindestens 6 Stunden. Abhängig von der Einstellung am Gerät, kann die Zubereitung auch 10 Stunden lang dauern, was die Geräte ideal für die Menschen macht, die Ihr Essen kochen möchten, ohne ständig ein Auge darauf haben zu müssen.
Zu dem hier behandelten Thema sagen dort die Autoren, dass der elektrische Ofen das zu betreiben teuerste Gerät im ganzen Haushalt ist. Benutzt man es 8 Stunden täglich, kostet das ca. 2,95EUR pro Woche bzw. ca. 154EUR pro Jahr! Auch andere Websites sind sich einig: ein Backofen verbraucht weit mehr Energie als beispielsweise ein Mikrowellenherd oder eben ein Slow Cooker.
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Der Slow Cooker stellt sich als die günstigere Option verglichen zum Ofen heraus, außerdem ist ein Slow Cooker auch sehr praktisch, wenn man einen vollen Zeitplan hat. Obwohl man immer noch etwas Zeit braucht die Zutaten vorzubereiten, wird das Essen darin sehr viel leckerer als aus dem Ofen, und spart dazu noch Energie – und damit Geld.
Eine gute Möglichkeit, um Energie und die damit verbundenen Kosten einzusparen. Da greifen sicherlich immer mehr Menschen darauf zurück.